Linsenstrasse

Herzlich Willkommen

Season 1 Episode 1

In dieser Episode sprechen Rebecca Siemoneit Barum und Claus Vinçon  über persönliche Umzugskatastrophen, mehrere Mietwohnungen und Mikrowellen vor Luxushotels und über die erste Folge der beliebten deutschen TV Serie
 „ Lindenstraße“ aus dem Jahr 1985. 
Ein  besonderes Augenmerk liegt auf dem Lichterbogen "FROHES FEST", der aus der Serie stammt und nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. 

Anrufbeantworter: 0221-29 29 48 18 
Email: linsenstrasse@gmail.com
Webseite: linsenstrasse.com


Schlagwörter

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Wie schön, haben unsere eigene Titelmelodie. Ja, Rebecca, Simon, warum sitzt mir gegenüber? Hallo, Klaus Vincent. sind endlich hier zusammen in unserer Linse. Genau. Es hat geklappt. Unser Baby ist geboren. Unsere Linsenstraße. Warum heißt das so? Fragt ihr euch? Ja, wir wollten eigentlich erst einen Podcast machen, der heißt Fünf Jahre ohne. Also wir meinten damit.

uns fünf Jahre ohne Lindenstraße. Aber dann fanden wir doch ein bisschen, dass es ein bisschen so anhört, als ob wir gerade aus der Inzugsklinik kommen und nun clean sind. Naja, so weit hergeholt ist das ja nicht. Wir sind bestimmt clean, was die Trauer angeht oder der Sehnsucht nach unserer Lindenstraße. Das ist ja nun wirklich lange vorbei. Aber wir waren immer in Kontakt und letzten Sommer haben wir es dann wirklich ja angefasst und haben gesagt, komm wir legen los.

Und ich bin so froh, dass es jetzt soweit ist. Und wir haben ja auch ganz, ganz tolle Nachrichten bekommen von unseren Fans. haben ja aufgerufen in den sozialen Medien, dass ihr eure Erinnerungen und besten Lindenstraßen -Momente mit uns teilt. Ja, und da werdet ihr auch einiges davon hören hier. Und wir werden mit vielen, Fans sprechen. Wenn ihr uns anrufen wollt, nachdem ihr das heute gehört habt.

dann ruft uns an und sprecht auf unseren Anrufbeantworter, auch wie es euch gefallen hat. Wir sind natürlich neugierig und zwar unter der Rufnummer 0221 für Köln und dann 29 29 48 18 oder ihr könnt uns auch schreiben eine E -Mail unter linsenstraße at gmail dot com.

Ich auch gerne sagen, könnt uns einen Fax schicken, aber das ist nicht möglich. Obwohl sonst versucht haben, aus den 80ern wieder rauszukramen. Alle Infos dazu findet ihr natürlich auch in unseren Show Notes. Show Notes. Da kennt Rebecca sich wieder aus, mit den Show Notes. Show Notes. Show Notes. Und wir beide, wir schauen uns jetzt mal die erste Folge an und dann reden wir drüber.

Ja, sprechen wir über die erste Folge. Herzlich willkommen. Das war spannend. Ich habe jetzt wirklich zum ersten Mal die erste Folge gesehen. Nein. Und ich muss sagen, die Serie ist gut. Findest du? Ich würde die weiter gucken. Ich fand das so spannend. Zum Schluss steht ja Marion blutüberströmt im Flur. Und ich habe dich gleich gefragt, was ist denn passiert. Und da sagst du ja, zweite Folge habe ich noch nicht gesehen. Also ich bin total beeindruckt. Das Ganze ist jetzt fast...

40 Jahre her. Naja, ich finde vor allem, dass man, also wir kommen ja gleich nochmal auf die Einzelheiten, aber man hat auf alle Fälle schon mal, also als Hamburger glaube ich, dass damals viele Norddeutsche erstmal bei Else Kling, als die auftraten, gesagt haben, ach nee, so was Bayerisches. Also ich glaube da ist, haben vielleicht auch viele abgeschaltet oder so.

Also wo man sofort dieser Hausdrachen da aufkommt, der ja auch unglaublich abzieht, da vom Leder zieht. Mit irgendwie mit Mäusen, also Mäuse wollen wir nicht. Deutsche Mäuse wollen wir nicht. Und ausländische schon mal gar nicht. Ich meine, die sind alle übergriffig in dem Haus. vielleicht muss man... Norsick vor allem. Ja. Herr Norsick, bedrängt dann diese Frau? Mit seinem starken Arm da, also unmöglich. hier unten Frau Nolde will ihren Honig andrehen.

Nicht Frau Nolde. ist das? Benasch. Benasch. Phelomena Benasch. Wer ist Frau Nolde? Lydia Nolde? Ute Mora, doch. Ute Mora, das war das Kopftuch. Moment. Nein. Lydia Nolde ist nicht Ute Mora. Ute Mora ist Berta Griese. Berta Griese, stimmt. Aber da kann man schon mal schockiert sein, denn sie stand da in diesem Kopftuch.

und wirkte wie 75 im Jahre 85 aussah. Aber das wirkte sie die ganze Zeit. muss man sagen. bei einer jungen Frau noch. Ja, bei Berta Grise wirkte unglaublich lange, also Uto Morra in der Rolle der Berta Grise, wirkte unglaublich lange unglaublich jungfernhaft und dann irgendwie, ich weiß nicht, bekam sie eine neue Frisur, irgendwas passierte. Die bekam einen neuen Kerl. Der erste war ja auch dieser ältere Mann. Ja.

Gottlieb. Aber gut, bleiben wir. Wir dürfen jetzt nicht so weit vorspringen. Es galoppiert schon wieder weg mit uns wie die galoppierende Schwimmsucht mit Klausi. Enzabeth, war es süß? Der schönste Satz überhaupt. finde, der schönste Satz der ganzen Folge ist, kann dann nicht später jetzt schon sein. Und ich hätte gesagt, später sind wir alle tot. Also, Moritz ist so niedlich, dieser kleine Junge.

in diesem Bett total süß und dann kommt eben Dressler, läuft, das ist ja immer schon der erste Schock, Dressler kann gehen, aber sein Unfall dauert ja noch ein paar Jahre oder war das erste Ich glaube es kommt so ab der Folge 10, 11, 12 kommt es schon. Schon? Ja. Dann hat er ja nicht lange gehabt. Nein, es ist nicht lange gelaufen. Er satt lange im Rollstuhl. Also Dressler kommt mit seiner Juvialität dann die Wohnung zu Frau Weimar und ja.

seine Jacke auf. Sie können mir gerne einen blasen oder mir einen Tee -Pie fangen. Und dann schau ich von einem Kind. Ich dann wieder, ich kenn mich hier aus. Leg erst mal ab. Das hat mein Kinderarzt nie gemacht. Der Hausbesuchte machte, der war immer im Mantel, weil der schon zum nächsten Patient musste. Aber er macht sich das erst mal Hutablage. Mein Kinderarzt hatte Parkinson, das ist gar nicht aufgestartet.

Und dann geht es ja auch gleich schon am Anfang geht es ja auch, dass Egon Kling sagt, Else, schau da nicht in die Sachen, du weißt doch, wegen Datenschutz. also da war ich angenehm schockiert, Datenschutz, 1985, warum reden wir immer noch darüber, wenn das damals schon auf dem Tisch lag? Weil sich ja immer alles auch noch verändert hat, wir ja damals noch kein Internet.

Nein, ich weiß Nein, wir hatten kein Internet. Nein, ich weiß Das mag dich verwundern, aber wir hatten kein Internet. Ich weiß es doch. Aber umso mehr hat mich gewundert, dass Datenschutz ein Thema war. Und Wolfgang Grönebaum, er sitzt da so stattlich mit seinem Bier. Das war ja so ein toller Kollege, so ein toller Mann. Ich fand ihn als Kind so großartig. Der hat ja Ponys gezüchtet, privat. Ja, echt? Schauspieler. Und er hat gewusst, dass mit dem Zirkusmädchen das Thema Ponys ein gutes Gesprächsthema ist.

Und hat mir dann immer erzählt von seinen Ponys und wie viel Fohlen er hatte, ob er jetzt einen Pony abgeben musste oder ins Zug geritten wurde. Ich hab mich immer gefreut, wenn Wolfgang Grönebaum mit mir über Ponys gesprochen hat. Es war so schön ihn wiederzusehen. Ich hab ihn gar nicht so lange erlebt. Ich fand's damals wirklich so erschreckend, dass er irgendwie am Donnerstag noch gedreht hat und dann am Montag mit dieser verschleppten Grippe oder was das war, dann ins Krankenhaus gekommen ist, ins künstliche Koma, glaube ich, gekommen ist und dann schon gleich gestorben ist. Das ging ja ratzfatz.

Nein, wirklich, er war toll. Tolle Persönlichkeit in seiner Stimme. Allein seine Stimme, diese Vibratur in seiner Stimme ist herrlich. Es ist so schön, es ist ein Wiedersehen mit wundervollen Leuten, deswegen kann ich auch nur empfehlen, sich die Folgen nochmal anzugucken in der Mediathek, weil es eine Art Heimkommen ist. Also ich finde es ja auch so schön, immer nochmal zu gucken, wie sieht es denn eigentlich bei den Familien aus.

Also als dann das Telefon erscheint mit der Wählscheibe in grün. Es gab ja auch welche mit Brokatüberzug, die gab es auch. so, wie so Wohnungen da ausgesehen haben. Immer natürlich die klassische Schrankwand. meine, Ikea war damals noch nicht so richtig auf dem Markt. Zumindest hat man... Also zehn Jahre später war Ikea ein großes Thema, aber auch noch nicht bei allen angekommen. Aber 85 war das, ich, in Deutschland noch kein Thema. doch, 85 schon.

85... 85... Doch, Ich hatte 1993 oder 1994 das erste Mal so einen Freund.

und der war so bisschen schicker und hat im Bonn gelebt. weißt wer du bist, wenn du zuhörst. Er hat damals zu mir gesagt, du hast aber keine Ikea -Möbel in deiner Wohnung, oder? ich so, hä? Ich wusste gar nicht, was Ikea ist. Also ich stand da völlig auf dem Schlauch. Und ich so, nee, ich glaube nicht. Weil er so, nee, weil dann diesen Wegwerfschrott und so, kannst du dir nicht in die Wohnung. Und ich so, keine Ahnung, ich hab immer noch die Wohnung, die Möbel, die meine Eltern mit reingestellt haben, 89. Ich hatte noch gar keine eigenen Möbel. Ich war blutjung, mein Gott.

Deswegen weiß ich jetzt nicht, inwieweit IKEA 85 schon Thema Naja, wir werden das mal recherchieren. Ich glaube, es war schon Thema. Ich hatte davor schon Wohnung, die mit IKEA eingerichtet wird. Aber dazu kommen wir vielleicht später nochmal.

Also wenn man mal genau hinhört, wie auch so die Musik von Jürgen Knieper, der ja auch die Titelmodel, gemacht hat und sonst auch mal Musik so drunter gelegt hat. Bei Elsis Auftritt, das wird dann auch so begleitet und so weiter. Und recht aufdringlich war auch die Musik. Ja, die war schon ziemlich da und dann natürlich und dann die Familie, Hausmusik machen, die berühmte Palma -Hausmusik. Ich hab dich ja gerade gefragt, wir geguckt haben, wirklich gibt es wirklich solche Familien?

Und was hast du gesagt? Ich kenne eine einzige Familie mit drei Söhnen und drei Töchtern. Ich glaube, die haben viel Hausmusik gemacht. Liebe Grüße, wenn ihr jetzt zuhört. Die haben dann Hausmusik gemacht, aber ...

weiß jetzt nicht, wie freiwillig. Es sieht ja hier bei Beimas auch nicht so aus, als ob es so freiwillig ist. Vor allen Dingen in einer Mietwohnung. Also wenn du so eine Landvilla hast irgendwo und machst Hausmusik dann auch noch Akkordeon, das irgendwie fühlt sich an wie, ja, oder in so einem Holzhaus sitzt, im Bayerischen irgendwo. Aber in einer Mietwohnung in München und packen die alle die Instrumente aus, ich weiß es nicht. Schön ist ja, wir wissen ja, dass der Fahrstuhl immer in all den Jahren eine besondere Rolle gespielt hat. Der wird hier ja schon so bisschen eingespielt.

Aber du warst auch erstaunt, dass die nicht einfach die Treppen runtergehen. Ja, ich meine, das waren noch junge Leute. Die waren in ihren Dreißigern, würde ich mal sagen, auch wenn sie älter aussahen, wegen Frisur, Kleidung und so weiter. Die stehen da und maulen, dass der Fahrstuhl nicht kommt und bräuchten doch wirklich nur drei Stockwerke runter, zwei Stockwerke. Das ist gar nichts. Also das ist schon...

war, wenn sich das ausgedacht hat, ob es wirklich so war oder ob das wirklich nur die Autoren waren. Aber da war ich schon mal schockiert. Berta mit ihrem Kopftuch, dann werden die Leute auch noch angemauelt. Sie sieht doch, die kommen mit Kartons. Dann wird die junge Dame direkt sexuell belästigt von Herrn Nozak. Wenn Sie mal einen starken Arm brauchen. Ihre Antwort war aber schön. Ich habe den starken Arm mitgebracht. Wen hat sie da überhaupt mitgebracht? Können wir bitte über diesen Herrn sprechen? Sigrid Kronmeier.

Durch das Umzugspersonal erfahren wir ja, dass er anscheinend viel Geld in der Brieftasche gehabt hat. Das wird so am Rande noch mal erwähnt, er hat viel Geld in der Brieftasche gehabt und seine Vorgesetzten machen ihm den Vorwurf, dass er bestechlich wäre.

alle Kisten durchfüllen und ich habe gedacht, also wenn man doch weiß, man muss am nächsten Tag zur Arbeit im Anzug, dann legt man sich das doch an die Seite. Also da habe mich schon wieder aufgeregt, dass er da rum lief und alle, dann auch noch die Frau, sind meine Sachen? Aber okay, zum Schluss machte es Sinn, er hatte ein Problem, er wusste, sind ihm irgendwie auf die Schliche gekommen, anscheinend ist da ja irgendwas.

Die Beziehung hielt auch nicht lange, oder? Keine Ahnung. Wir fanden ja beide den Pelzmantel ganz schön, genauso wie Else auch. Else ist ja sofort auf diesem 800 Mark. Aprikanischer Polarhund. Das muss man irgendwas gewesen sein, was sehr billig war. Ich weiß nicht. Bei uns in der Familie wurde eigentlich selten Pelz getragen. Doch, ich hatte ...

Irgendwoher, ich weiß gar nicht mehr woher, habe ich in meinen letzten Schuljahren in Hamburg, da war ich so 14, 15, 16, da habe ich noch eine alte Persianerjacke von meinen Eltern, nein, von meinen Großeltern oder irgendwie getragen oder so. Das war damals irgendwie so schick. Ich trug also eine Persianerjacke. Weißt du was Persianer ist? Eine Katze? Ne.

Das sind ungeborene Lämmer. Was? Fell von ungeborenen Lämmern. Das ist dann so gelockt. diese Pudelmäntel. Ja, das ist dann so gelockt. Die ungeborene Lämmer aus den Leiben geschnitten und dann zu Pelz verarbeitet. Aber dieser Pelzmantel wurde ja auch ganz besonders beachtet. dann? das wäre ein Pudel gewesen. Genau so schlimm. Pudel war es jetzt nicht. Ungeborene Pudel, die gingen gleich auf.

Aber uns ist noch aufgefallen, ganz am Anfang, als Egon Kling da in diesem Schuhkarton mit Schlüsseln rumwühlt, den Wohnungsschlüssel zu finden. Ja, also überhaupt nicht ordentlich, aber wenn ihr Schlüssel sagt... Ich hab so viele, irgend einer davon muss es aber sein. unfassbar, er hat mich umgehauen. diese Persianer -Info, das werde ich jetzt auch nie wieder vergessen, Ja, Wahnsinn. Und...

Und was ich auch erstaunlich finde, außer im Vorspann sieht man die Lindenstraße, die Außenkulisse überhaupt nicht. Also man sieht die ganze Zeit nur Wenn man überhaupt was meinst du. Ja, das war jetzt nur diese alte Aufzeichnung.

Es war recht dunkel zum Schluss als Herr und Frau Beimer liegen im Bett mit unglaublich lauter Bettwäsche. Dabei tun sie ja nicht mal was da in diesem Bett. Sie bewegen sich nur leicht und setzen sich auf, weil es schon 20 nach 12 ist und Marion noch nicht nach Hause gekommen ist. Und ich habe ihr gesagt, ich wäre gar nicht ins Bett gegangen. Ich würde aufrecht sitzen im Wohnzimmer und warten, dass meine Tochter nach Hause kommt. Und dann kommt die eben auch noch blutüberströmt nach Hause. Schick war aber vorher, sie steigt ins Auto zu Vasili, dem jungen Griechensohn von gegenüber.

Er ist jetzt rauchend in seinem Auto. Also das... Sie sagten, das Wort damals war rauchen im Auto noch erlaubt. Das war überall erlaubt. Alles war erlaubt. Und sie es ja Gott sei Dank heute auch noch. Aber das ist auch so der Geschmack der wilden Romantik. Es ist der Sohn...

Restaurant gegenüber. Er spricht nicht mal richtig Deutsch, er sieht gut aus, seine Küsse schmecken nach Tabak und wenn wir in diesem Haus schon keine ausländischen Mäuse haben wollen, dann wollen wir erst recht keine ausländischen Liebhaber haben. Doch, die wollen wir, das ist nämlich genau der Punkt. Gerade die Puppetierenden.

Nein, das ist toll. fand es einfach, da war so viel Scham in dieser kleinen Szene. Wie er da steht, dann steigt er ins Auto, sein Rosenkranz hängt da, seine Zigarette, sie kommt rein und ich war in dem Moment auch verliebt in Vasile. Ich habe es gespürt. Ich habe gespürt, das wird ein toller Abend. Nur was passiert dann? Warum ist die Blut überströmt? Gab es damals schon die Rechtsradikalen? Ich weiß es nicht. Müssen wir Folge 2 sehen, das zu erfahren? müssen Folge 2 sehen oder wir gehen weiter und schauen uns Folge vielleicht

Wir haben das mit den Folgen folgendermaßen geregelt, damit ihr jetzt immer nicht denkt, machen jetzt Folge 1 und Folge 2 ist folgendermaßen. Wir haben sozusagen einen Zufallsgenerator bemüht, der dann zwischen 1 und 1784 eine Zahl ausspuckt oder mehrere Zahlen ausspuckt. so reden wir dann in der nächsten Folge von unserem Linsenstraßen -Podcast schon über die Folge 546.

und sind dann schon im Jahr 1996.

Also als ich im Treppenhaus bei der ersten Folge diese Umzugskartons und Umzugsgeschichte gesehen habe, da habe ich gedacht, habe im letzten Jahr zum allerersten Mal einen Umzug mit einem Umzugsunternehmen gemacht. Das habe ich die Jahre vorher nicht gemacht und ich habe, glaube ich, boah, also ich habe bestimmt an die

knapp 30 Wohnungen bewohnt schon in meinem 30 Wohnungen? Ja. Also man war ja immer so zwei Jahre irgendwo am Theater. Das heißt du bist 60 mal ein - ausgezogen? Ja, das stinkt ja sehr viel, ja, ja doch. ich finde Umzüge ...

Ja, immer was Reinigendes. Aber es war auch, also es war nicht anders möglich. Man war zwei Jahre am Theater engagiert, manchmal drei Jahre, manchmal wollte man auch nicht länger als zwei Jahre. Dann war man wieder unterwegs. Und dann kam wieder eine neue Wohnung und die Möbel haben immer mehr abgenommen, weil so viel wollte man, mit so viel wollte man jetzt nicht umziehen. Ich weiß, ich hatte meine erste Wohnung überhaupt in Konstanz am Bodensee. Da hatte ich mein erstes Festestheater -Engagement für zwei Jahre. Kein schlechter Ort. Kein schlechter Ort, war sehr schön. Und wir hatten

Ich war zwei Jahre auf Tournee in ganz Deutschland rauf und runter mit dem Tagebuch der Anne Frank. Damals noch mit Paul -Edwin Roth, war damals ein berühmter Schauspieler, Fritz Tillemann und als Anne Frank Sabine Troger, die Tochter von Margot Troger. Wir waren zwei Jahre lang damit unterwegs. Die letzte Vorstellung war in Lichtenstein und dann bin ich in meine Wohnung, die ich überhaupt nicht kannte, die hatte irgendwie eine Magnerin vom Theater ausgesucht und ich will

Ich nur bei dir.

bei der Hausverwaltung, bei Herrn Kling sozusagen meinen Schlüssel ab und dann waren meine Möbel da. Die waren nämlich von Ikea geliefert worden. Die hatte ich da bestellt, denn wir haben ja mal gerade nachgeguckt. Ikea gibt es schon seit 1974 in Deutschland und Deutschland ist der größte Markt für Ikea und ich wüsste nicht, wie unsere Wohnung eigentlich aussehen würden, wenn wir keine Ikea hätten. Aber du hast dann eine geteilte Meinung zu Ikea. Ich habe erst später damit angefangen und zwar als ich mit Micha damals zusammengezogen bin.

in Köln.

erste und einzige echte lange Beziehung, bevor ich dann geheiratet habe. Danach eben nicht in Micha, sondern Pierre. Und ich glaube mit Micha war ich zum ersten Mal wirklich im Ikea -Markt und habe zum ersten Mal Ikea -Möbel für mich entdeckt. Und ich weiß, dass als ich 1996 das erste Mal in New York war, da gab es mitten in New York eine Art Ikea -Boutique. Das fand ich ganz verwunderlich. Also eine tolle schwedische Möbel und ich fragte mich, ob die wissen, was auf sie zukommt.

Ich kann überhaupt keine Möbel Aber du brauchst dir keine Sorgen machen die Amerikaner. Das ist in Amerika nicht angekommen. Die haben das nicht akzeptiert. sind so serviceorientiert. Möbel selber aufbauen kommt bei denen überhaupt nicht in die Frage. Ich bin ja auch serviceorientiert. möchte gar kein Möbel aufbauen. Glücklicherweise hat mein Sohn hier eine praktische Ausbildung gemacht, dass er das inzwischen großartig macht und dann auch mit seinem Vater zusammen, ohne dass es Schreierei gibt. Ich möchte das nicht. Ich kaufe hier sehr viel Second Hand.

Also wenn ich neue Möbel brauche, also ich mach das so.

Wenn ich etwas sehe, was mir gefällt, in diesen Instagram -Stories oder in der Werbung oder irgendwas, dann denke ich mir, ja, das wäre schick. Also wenn ich mich neu einrichten muss, ich ziehe ja auch öfter Ich meine, wir sind Reisende, es gehört zu unserem Beruf, dass wir halt nicht lange in einem Ort bleiben. Und dann schaue ich aber beispielsweise so in eBay -Kleinanzeigen rein und gucke, ob es das nicht schon gebraucht gibt, ob das jemand anders nicht schon wieder abkippt, weil sie vielleicht umziehen müssen oder weil ja diese ganzen Retro -Sachen ja eben so modern sind, wie ich sage jetzt mal, ein Goldener

Die kannst du bei West Wing bestellen für 800 Euro. Wer braucht denn einen goldenen Servierwagen? Das schön. möchte gerne einen goldenen Servierwagen. Was servierst du denn damit? Alkohol. Ich finde es schick. Natürlich nicht in jeder Wohnung, aber in so einer Altbauwohnung ein goldener Servierwagen, vermutlich noch verspiegelt aus den 70er Jahren. Sowas kriegst du dann online, wenn du guckst aus einer Haushaltsauflösung. Rebecca, ich hätte gerne einen Gin Tonic, aber servieren bitte mit dem

Ich mag das. Also meine Wohnungen sind dann auch immer recht bunt, weil ich eben auch Dinge behalte über Jahre und ich bin einfach gerne mit Möbeln nachhaltig. Magst du auch Tiffany -Lampen? Mag ich nicht. Ich habe eine von meinem Vater noch. Ich finde die furchtbar. Ja, die versuchen wir seit 20 Jahren zu verkaufen.

Und die steht immer, die zieht immer mit uns diese Tiffany Lampe, und steht immer in irgendeiner Garage und die steht bei Pierre irgendwo immer noch in der Halle. Und jetzt ist sie aber so weit kaputt, dass ich ihm jetzt auch gesagt habe, die bringen wir jetzt auf den Schrott. Die hat nämlich so einen gusseisernen...

Fuß. Fuß, ganz lang. Und oben ist dieses Tiffany -Lampen und das ist jetzt auch am Arsch. Was war das Besondere an den Lampen? Buntglas. Die kamen die von Tiffany, vom Juwelier? Also ich glaube, echte Tiffany -Lampen haben so einen grünen ...

Das ist so ein Glasschirm irgendwie mit ... und Glas. Ja, ich mag das nicht. Also das gefällt mir wirklich nicht. Ich habe auch noch nie eine gesehen, die mir wirklich gut gefällt. Aber gerade mit Lampen. Ich kaufe nie neue Lampen. Wir nur alte Lampen. Denn das kommt alles wieder. Ja? Wie gesagt, alles was deine Eltern in den 70er Jahren weggelegt haben, ist jetzt so modern, dass du es wieder kaufen kannst. Also ich finde Umziehen super. Ich liebe es auch immer wieder neue Wohnungen einzurichten. Ich mag das total gerne. Und glücklicherweise die letzten Jahre waren bei mir auch so.

dass ich dann alle zwei, Jahre, vier Jahre wieder woanders war und ich mag das total. Und wie gesagt, ich bin serviceorientiert. Ich finde das auch super, wenn andere Leute kommen und dir die Möbel schleppen. Das ist auch wahnsinnig teuer geworden. Es gibt ja überall Fachkräfte, Leute, die das schleppen, werden teuer bezahlt. Ich weiß noch, dass ich mal umgezogen bin von von Konstanz nach Kiel. Weiter ging es auch nicht. Weil weiter ging es Von Konstanz nach Kiel gezogen bin.

vom Bodensee an die Ostsee. Früher hatte die Deutsche Bundesbahn Container, die waren ungefähr so groß wie ein Parkplatz. So, glaube ich, drei Kubikmeter passten da rein. Und dann konnte man das vollladen. Also, die stellten einen das morgens ab und haben es am nächsten Tag wieder abgeholt. Und dann konnte man da alles in Ruhe reinladen und verstaunen und verstopfen und tun und so weiter. Und dann ...

Dann habe ich mich in den Zug gesetzt, bin nach Kiel gefahren und zwei Tage später kam der Container, stand vor der Wohnung. Und ich glaube, die erste in Kiel habe ich auch nicht angeguckt, das hat auch irgendjemand anders gemacht.

Ja, und dann habe ich das alles ausgeladen. Nur in Kiel war das Problem, dass sie nicht vor die Tür gestellt wurde, dieser Container, sondern die Rampe war kaputt, den abzuladen oder so von einem LKW. Und dann stand oben der LKW -Fahrer, machte den Container auf und gab mir die Sachen einzeln. Ich hatte sie auch ziemlich schlampig da eingepackt. Einzeln, so die Bratpfanne, dann noch ein Schuh. Also das Konzept finde ich super mit diesem Container. Ich finde, das ist etwas, das wiederkommen könnte, gerade weil es auch immer weniger

Platz gibt irgendwo zu parken, musst du die Straße sperren für den LKW und so weiter. Ich finde das mit dem Container eine spitzen Idee. Aber dann einzeln dein Zeug rauszupacken erinnert mich an eine Story. bin 1997 innerhalb Kölns umgezogen, dann in eine super tolle Wohnung direkt am Neumarkt mit meiner besten Freundin Vanessa.

Ich war aus meiner Einzimmerwohnung, die ich zwischendurch schon raus Die Sachen waren wahrscheinlich wirklich beim Umzugsunternehmen. Vanessa kam aus Frankreich in ihrem kleinen roten Seat und hatte dort ihr Hab und Gut drin. hat dort studiert. Dann haben wir eine Nacht im Hotel verbracht. Es war glaube ich Messe. Es war unglaublich schwierig, Zimmer zu kriegen. Letztendlich waren wir im Hi -Hat in Köln auf der anderen Rheinseite und fuhren in ihrem kleinen roten Seat vor das Hi -Hat. Da stand ein Portier. Wir gackerten.

Unterhielten uns und der Portier hatte plötzlich Vanessa´s Mikrowelle in der Hand und wollte das Auto ausladen. Von wegen nehmen wir das alles mit ins Zimmer. Wir schrien vor Lachen so nein nein nein. Mussten diese Mikrowelle wieder mit ihrem Bettzeug in den Kofferraum stopfen und zu machen. Und er hat dann dieses schraddelige Auto zum Parken gefahren. Und diese Geschichte kommt immer wieder hoch, wie der Portier vom Heid mit der Mikrowelle da stand und meinte wir wollen das alles mitnehmen ins Zimmer. Von wegen einzelne Sachen irgendwo.

Ich bin dann von Kiel nach Oberhausen gezogen, dort am Theater zu spielen. Und da ist es dann passiert, dass wir vergessen hatten in Kiel, also wir hatten alles mitgenommen. Ich bin da mit zwei Kollegen da runtergezogen. Wir hatten vorher in der WG zusammen gebunden. Wir hatten alle alles mitgenommen, alles super. Und als wir dann alle in Oberhausen waren, fiel uns plötzlich ein, dass wir den Keller in Kiel noch nicht ausgeräumt hatten.

Das war das Schlimmste. Das werde ich nie vergessen und seitdem passiert es mir auch nicht mehr, dass ich Keller nicht mehr ausräume. Aber das finde ich das Allerschlimmste. Ich finde, dass den letzten Keller, den ich ausgeräumt habe...

Da wir haben mehr Sachen als in unserer Wohnung drin, weil der war wirklich bis unter die Decke gestapelt mit alten Umzugskartons, die wir irgendwie 20 Jahre schon mit uns rumschleppen, weil man man selten was wegschmeißen kann. Im Gegensatz zu mir, ich schmeiß gern was weg. Das war bei all diesen Umzügen auch immer notwendig. Wegschmeißen, wegschweißen, aussortieren. Und der letzte Keller war wirklich der Horror. Und den schlimmsten Umzug, den ich wirklich mal hatte, mag es sich nicht vorstellen, war von einer Straßenseite auf die andere

Weil wenn du von einer Straßenseite in eine andere Wohnung auf der anderen Straßenseite ziehst, dann bestellst du ja kein Umzugsunternehmen, dann bestellst du auch keine Freunde oder sonst irgendetwas, sondern sagst, das machen wir schon, mache ich ja selber oder wir machen das zu zweit, da tun wir immer mal was rüber.

Das war der längste Umzug überhaupt. Es dauerte ewig bis alles aus der alten Wohnung raus war. Ewig. Das würde ich nie wieder machen. Also ich habe das gemacht hier von Schiffskabine in die andere Kabine und das waren mir schon zu viele Klamotten von zwei Wochen. Ich mag mir das gar nicht ausdenken. Aber deswegen Keller ist die Falle. Erstmal man muss entrüppeln, man muss wegschmeißen und deswegen die letzten zwei Wohnungen habe ich die Keller nicht benutzt. Weil genau das ist nämlich immer das Schlimmste. Wenn man denkt man hat alles geschafft und dann geht man runter in den Keller gucken und merkt das

eigentlich noch mal ein kompletter Ausstand. ich habe Keller bekommen, habe sie verschlossen gelassen von Tag eins und nichts reingesteckt. Es spart viel Zeit und Mühe. Ein guter Tipp.

Ja, als es mit der Lindenstraße dann zu Ende ging, dann wurden ja immer mehr Abschiede genommen und das Heulen und Weinen, das hörte überhaupt nicht mehr auf. Und jeder durfte sich auch was mitnehmen. Ja, Rebecca, hast du dir was mitgenommen? Ja, Klamotten. Wie mehrere? Gab es einen kleiner Schrank? Nein, aber ich wollte ... Also, Ify hatte so einen tollen Ledermantel, kein Echtleder, aber so was Ähnliches.

Den habe ich mir mitgenommen und ein paar ihrer O -Ringe. Trage ich auch immer noch regelmäßig. Wie schön. Ich habe mir einen Ring mitgenommen, den habe ich leider leider leider verloren. Das war der Ring, den ich bekommen habe, als Kate aus New York wiederkam. Und den habe ich mitnehmen dürfen. ja, wir haben ja auch unsere Fans gefragt. Sie sollen uns mal auf dem Anrufbeantworter sprechen. Und da war einer dabei, der Tito, ein sehr großer Fan. Und der hat ...

sich auch was mitgenommen aus der Lindenstraße und das war jetzt nicht unbedingt eine Kleinigkeit. Ja, Kleinigkeit, genau. Nein, tatsächlich gab es ja diesen tollen Flohmarkt, bei dem ich dann auch dabei sein durfte, wo es dann einige Sachen gab. Da habe mir tatsächlich auch ein paar Kleinigkeiten ausgesucht und mitgenommen.

Also ich habe tatsächlich eine schöne Kommode gefunden, so eine Bauernkommode, wo wir gar nicht zuordnen konnten, wo sie hingehört. Wir haben sie aber tatsächlich dann nachher in unserem Schauen gefunden. Die stand dann bei Ursula in der Wohnung. Als großes Highlight ist mir natürlich da der Lichterbogen Frohs Fest ins Auge gefallen, der der Kulisse der Werkstatt oben auf dem

Dach des Büros der Werkstatt stand und ich mir gedacht, boah, wäre, also es war auch gar nicht klar, ob der auch zu verkaufen ist oder nicht. Ich habe mir natürlich gedacht, das wäre natürlich eine ganz, ganz tolle Sache, wenn das erhalten bleiben könnte und irgendwie in Lindlar den Eingang zu unserem Weihnachtsmarkt zieren könnte. Ja, habe aber an dem Tag überhaupt noch nicht den Kontakt hergestellt bzw. nachgefragt, wie das aussieht. Aber das ließ mich nicht los und ein paar Tage später

habe ich dann einfach mal angerufen. Und ja, da kam im Prinzip direkt zurück, ja, wir haben noch einen Interessenten, aber auf jeden Fall wäre das natürlich toll, wenn der auch erhalten bliebe und die Idee ist toll, dass das wirklich nicht irgendwo in der Halle irgendwo immer oder in irgendeinem Partykeller zuhängen und jemand Einzeles bereut sich da dran, sondern dass es wirklich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird und die Leute wirklich

Egal ob Sie jetzt Lindenstraßenfans sind oder nicht, sich daran erfreuen können und ein schönes Ambiente versprüht. Es hat natürlich gesagt getan, wir haben es dann auch tatsächlich hingekriegt und haben den Lichterbogen in einem großen Ack, der ist nämlich gar nicht so klein, nach Lindler.

Man konnte ihn auch tatsächlich nicht demontieren, wie auch immer. Es ist ja dieser große Bogen, ist so 5 ,50 etwa lang. Und dann die zwei Bäume rechts und links. Und dann gibt es noch so einen riesen Stern, der immer auf Höhe Narrow hing. Der gehört auch noch zu dem Ensemble. Das wirkt alles viel größer, als ich so gedacht habe. ja, da haben wir uns zum Glück hier aus einem ansässigen...

Dachdeckbetrieb in Lindl ein 10 Meter Anhänger leihen können und sind damit dann nach Borkle -Münd und den Lichterbogen dort in einer spektakulären Aktion geholt. Ja, ihr Lieben, das war der Thilo und ich freue mich unglaublich darauf und Rebecca und ich wollen unbedingt es möglich machen, dass wir am ersten Dezember Wochenende, ich glaube, Freitag ist der 29. November und dann

Nee, das kann ja nicht sein. Der 29. November. Und dann kommt der 1. Dezember. Nee. Nee, da fehlen noch zwei Tage. Du hast zwei Tage verschluckt. Also, die Weihnachtsmärkte beginnen immer am 27. den Dreh. Das passt schon. Meinst du wirklich? Ich muss da jetzt noch mal nachgucken. Ich war ja schließlich City -Managerin. Du weißt das. Solche Daten sind mir jetzt ... Blut. Gehen dir ja runter wie Öl.

Doch, steht, am 29 .11. bis, nee, ist ja richtig, Freitag, der 29 .11. bis zum, bis zum 1. Dezember. Das ist das 1. Dezember Wochenende. Wunderbar, dann treffen wir uns da in Lindlar unter der wunderbaren Frohes Fest Beleuchtung. Aus der Lindenstraße. Lindenstraße, ja. Und das war schon unsere erste Linsenstraße Folge. Ja, das war sie. ja, Rebecca, dann machen wir Musik von Abspann. okay.

Ihr hörtet die Linsenstraße mit Rebecca Simoneit -Babo und Klaus Vincent. Die Titelmusik schrieb Stephan Runge, Titelgrafik Markus Gysin. Und das Ganze ist eine Hauptsache Lautproduktion. Tschüss!